Die Rose ist eine der beliebtesten Blumen bei uns, die Königin der Blumen, die seit Jahrhunderten bei uns ist. Schon in der Volksmedizin wurden die ätherischen Öle und Parfüms aus ihr hergestellt, aber auch für medizinische Zwecke genutzt. Denn die Hagebuttenfrucht der Wildrose ist reich an Vitamin C und ihre gesundheitlichen Vorteile wurden schon damals hoch geschätzt.
Heutzutage werden vor allem die Blütenblätter der Damaszenerrose in der Schönheitsindustrie genutzt, die aufgrund ihrer erfrischenden und feuchtigkeitsspendenden Wirkung eine große Rolle bei der Erfrischung der Haut und Augen spielen, aber auch bei der Heilung von Wunden und der Bekämpfung von Cellulitis verwendet werden.
Wenn man Rosen-Tee intern konsumiert, hilft er vor allem bei der Stimmungsaufhellung, Stressabbau, Depressionen, aber auch bei Gicht und Rheuma. Da er gut adstringierend ist, wird er auch als Spülung gegen Zahnfleischschwund, Zahnfleischentzündung und Mundgeschwüre verwendet. Sein Tee wird gerne auch bei gynäkologischen Problemen und während der Menopause konsumiert.
Diese besondere Blume symbolisiert immer das Gute, Schöne und Edle und gehört genauso in Gärten wie in Schlossparks und öffentliche Plätze. Sie begleitet uns von der Geburt bis zum letzten Abschied und ist in Kosmetikprodukten, Motiven und Symbolen präsent.
Die Farben und Sorten der Rose
Das Wort „Rose“ kann die holzigen, mehrjährigen Pflanzen und deren Blumen, sowie den weiblichen Namen bedeuten. Jeder denkt jedoch etwas anderes über die Rose, je nachdem, was ihm oder ihr damit verbunden ist. Unter den vielen farbigen Sorten gibt es dank der Rosenzüchter auch besondere Rosen. Dazu gehören zweifarbige Rosen oder auch die vielenblütigen englischen Rosen, die mit ihren samtigen Blütenblättern an historische Rosen erinnern.
Für manche Menschen erinnert die Rose an die idyllischen Bilder der mittelalterlichen und Renaissance-Höfe, wo schöne Kletterrosen die Burgmauern schmückten oder in Gärten blühten und die Bewohner von Schlössern und Burgen mit ihrem Duft verzauberten. Heutzutage schmücken vor allem Parkrosen öffentliche Plätze, Parks und Schlossgärten, aber auch Kleingärten. Obwohl man immer öfter auf die inzwischen immer beliebter werdenden Hochstammrosen trifft, die mit ihren mehrfarbigen Varianten das Auge erfreuen. Die oft als Geschenk erhaltenen Minirosen sind auch eine sehr schöne Dekoration für Wohnung und Balkon und müssen nicht nach 2 Wochen im Müll landen, wenn man weiß, wie man sie pflegt.
Die Pflanzung von Rosen ist keine besonders schwierige Aufgabe, wenn wir die Eigenschaften der verschiedenen Rosenarten berücksichtigen und uns daran halten, können wir nicht viel falsch machen. Bei der Pflege gibt es auch nur ein oder zwei wichtige Punkte, wie zum Beispiel darauf zu achten, dass kein stehendes Wasser unter der Pflanze bleibt, aber es gibt auch Sorten, die fast keine Pflege benötigen, insbesondere unter den Bodendecker-Rosen. Diejenigen, die nicht davon abgeschreckt wurden, Rosen in ihren Garten zu pflanzen, können aufgrund des Rückschnitts noch zögern. Denn dies ist der Schritt, der viele davon abhält, diese wunderschönen Sträucher in ihrem Garten zu haben. Aber auch das ist erlernbar.
Der Kauf von Rosen
Rosen sind in allen möglichen Farben und Varianten in verschiedenen Gärtnereien erhältlich, wo uns Fachleute bei der Auswahl helfen können. Natürlich verfügen viele Gärtnereien bereits über einen Online-Shop, wo Bilder und Preise bei der richtigen Entscheidung helfen können. Bei den meisten Online-Shops kann auch eine Lieferung angefordert werden, so dass wir sicher sein können, dass wir die Pflanzen in fachgerechter Verpackung und mit größter Sorgfalt erhalten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rosen
Rosen – Ansprüche, Sorten und Schädlingsbekämpfung:
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